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Physiologische Fahrerbeobachtung

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[Auszug aus dem Mitarbeiter Newsletter der Automotive Safety Technologies GmbH, Ausgabe 01/2015]

Ein Kühlschrank, der selbstständig den leeren Milchvorrat nachbestellt; eine Heizung, die sich von selbst regelt, bevor man nach Hause kommt. Das „Internet der Dinge“, also die Verknüpfung und eigenständige Kommunikation „intelligenter“ Alltagsgegenstände, ist schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Persönliche Daten sind die wertvollste Information in unserer umfassend technisierten Welt. So kommt es, dass nicht mehr nur Geräte wie Smartphones und Computer unfassbare Mengen an persönlichen Daten speichern. Auch im Fahrzeug werden zahlreiche Daten gesammelt. Werte wie Geschwindigkeit oder Abstand spielen dabei für Fahrerassistenzsysteme bereits seit Langem eine wichtige Rolle.

Dem Zustand des Fahrers wurde bisher aber kaum Beachtung geschenkt. Erst seit einigen Jahren wird untersucht, wie die Erfassung von Fahrerinformationen zur Sicherheit im frühzeitigen Erkennung von Auffälligkeiten des Fahrerzustands beitragen und damit Risiko- und Unfallsituationen verringern sowie die Personenrettung mit wertvollen Daten unterstützen kann. Auffälligkeiten können hierbei von einer kurzen Ablenkung durch Mitfahrer bis hin zu einem medizinischen Notfall wie etwa einem Herzinfarkt reichen. [gekürzt]

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